Strom im Zelt

Im Unterschied zum Zubehör ist dieses SubForum für allgemeine Themen rund um den Falter gedacht
born_hard
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Re: Strom im Zelt

Beitrag von born_hard »

ABurger hat geschrieben:
born_hard hat geschrieben:Wenn die teile verboten sind, was empfiehlst du dann? Und wer sagt dass es verboten ist, wo steht das?
1. Was ein CP-Betreiber auf seinem Platz zuläßt oder nicht, bestimmt in erster Line er, als Inhaber des Hausrechtes.
Steht in der Regel in seiner Hausordnung (Platzordnung).
Wie mit der Gasprüfung.
Mit der Einmiete auf dem Platz erkennst Du das (stillschweigend) an.

2. Der CP-Betreiber wird sich i.d.R. an Empfehlungen der Fachverbände halten bzw. darauf berufen.
Solltest Du Dich nicht daran halten, ist der CP-Betreiber berechtigt, Dir die Benutzung zu untersagen
bzw. von seinem Hausrecht gebrauch machen und Dich von seinem CP zu schicken.

3. Schon aus Eigeninteresse würde man doch in Verantwortung wenigstens für die Mitreisenden
und ggf. die Besucher auf dem angemieteten Areal sehen, daß alles konform der Empfehlungen/Vorschriften ist,
wenn man sich selbst für immun gegen Stromschläge oder Feuersbrünste hält - oder?

4. Ganz egal, was Dir im Baumarkt oder Camping-Fachmarkt angedreht wird:
Selbst wenn es nicht den speziellen Vorschriften entspricht, der Verkauf ansich ist nicht verboten,
solange das Zeuchs für irgendwas zugelassen ist.
Der kaüfer und somit Besitzer ist alleine dafür verantwortlich, was damit gemacht wird.
Die persönliche Sorgfaltspflicht entfällt ja nicht dadurch, daß man in einem "Fach"-Markt gekauft hat.

5. Im Falle eines Unfalles, der zur Anzeige kommt, wird sich der Anklagevertreter auf jeden Fall
an die Leute halten, die die Anlage in Betrieb genommen haben und ihnen erklären, was darf und was nicht.
Unwissenhdheit schützt vor Strafe nicht.
Warum es also erst soweit kommen lassen?


Lesenswertes zum vorliegenden Thema:
https://www.elektrofachkraft.de/sichere ... ingplaetze
https://www.elektrofachkraft.de/sichere ... 21-caravan

http://wohnwagen-forum.de/index.php?thread/59277-din-vde-0100-721-%E2%80%9Eelektrische-anlagen-im-bereich-caravan%E2%80%9C/&pageNo=1&s=f2c1286ca96dda19f296f5d57359686a0263b431

... zwar OT, aber auch mal lesenswert:
https://www.vde.com/resource/blob/93699 ... d-data.pdf

Hoffe, ich konnte ausreichend antworten?
Ich verstehe nicht konkret was du bemängelst, CEE Stromkasten zu Zelt, das ist der CEE Kram. Muss aber in Schuko gewandelt werden im Zelt. Und dann nach der Wandlung kann man doch sowas einsetzen, oder was spricht dagegen?
https://www.amazon.de/Brennenstuhl-Schu ... FDC8A3ANMG

Verlinke bitte du die Artikel lieber ABurger, die ganze Kette vom Stromkasten bis zu der Mehrfachstecksose im Zelt, die deiner Meinung VDE konform sind damit ich verstehe was du bemängelst. Danke
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wurzelprumpf
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Re: Strom im Zelt

Beitrag von wurzelprumpf »

Moin,
LiMaMa hat geschrieben:Der zweite Adapter ist für zu Hause - die wenigsten Menschen haben ja einen CEE-Anschluss in der Garage - damit kann ich die Trommel an die Schukosteckdose in der Garage anschließen und muss nicht eine zweite Außentrommel vorrätig haben.
eine CEE-Steckdose/ein CEE-Stecker hat eine genau definierte, verpolungssichere Beschaltung (Quelle: Wikipedia).

Wenn Du nun einem Schuko-auf-CEE-Adapter in eine Schuko-Steckdose einsteckst, hast Du genau 50% Wahrscheinlichkeit, daß die Beschaltung von N (auch Null genannt) und L1 (auch "Phase" genannt) korrekt ist. PE ist der Schutzleiter, der ist immer richtig angeschlossen.

Das Problem ist nun eine feste Verkabelung in eine wie auch immer gearteten mobilen Behausung.
Häufig ist nur (wenn überhaupt) eine einpolige Sicherung verbaut. Hast Du Phase und Null korrekt angeschlossen, trennt die Sicherung im Problemfall die Phase und das Netz ist stromlos. Hast Du den Anschluß "verdreht", trennt die Sicherung die Null-(Rück)leitung. Wenn Du dann irgendwo an die Leitung faßt...
Bild

Auch diverse Vorschaltgeräte z.B. für Neonlampen legen Wert auf eine korrekte Beschaltung.

Wenn Du allerdings nur an die Kabeltrommel eine (oder mehrere) Verteilerdosen anschließt und daran dann Wasserkocher, Fernseher, Bügeleisen, Schlagbohrhammer etc... ist der korrekte Anschluß von Phase und Null nicht von Bedeutung.
born_hard hat geschrieben:CEE Stromkasten zu Zelt, das ist der CEE Kram. Muss aber in Schuko gewandelt werden im Zelt.
Solange Du von einer CEE-Dose mit CEE-Kabel bis zum Camper gehst und dann auf Schuko verteilst, bist du auf der sicheren Seite (2,5er Kabel etc vorausgesetzt).
Das Problem taucht auf, wenn per Adapter von Schuko nach CEE verbunden wird.

Ich empfehle jedem, der sich nicht mit Strom auskennt (ein "Kurzer" in der Hose zählt hier nicht :mrgreen: ), diesbezüglich mal mit einem freundlichen Elektriker zu reden.

Gruß
Michael
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Fuzzy
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Re: Strom im Zelt

Beitrag von Fuzzy »

wurzelprumpf hat geschrieben:Moin,

.

Das Problem ist nun eine feste Verkabelung in eine wie auch immer gearteten mobilen Behausung.
Häufig ist nur (wenn überhaupt) eine einpolige Sicherung verbaut. Hast Du Phase und Null korrekt angeschlossen, trennt die Sicherung im Problemfall die Phase und das Netz ist stromlos. Hast Du den Anschluß "verdreht", trennt die Sicherung die Null-(Rück)leitung. Wenn Du dann irgendwo an die Leitung faßt...
Bild

....

Solange Du von einer CEE-Dose mit CEE-Kabel bis zum Camper gehst und dann auf Schuko verteilst, bist du auf der sicheren Seite (2,5er Kabel etc vorausgesetzt).
Das Problem taucht auf, wenn per Adapter von Schuko nach CEE verbunden wird.


Gruß
Michael
Die CEE-Geschichte bzw die entsprechende VDE-Norm bezieht sich erstmal auf den Campingplatz. Der muss dir in Deutschland eine CEE-Dose zur Verfügung stellen. Somit hast du da auch keine Verwendung für deinen Adapter Schuko--> CEE.
Dann bezieht sich die VDE auf fest verdrahtete Wohnwagen und Wohnmobile. An Zelte, egal ob auf Anhänger oder nicht hat da bestimmt keiner gedacht.
Worin besteht der Unterschied?
Im fest verkabelten Fahrzeug hast du z.B. ein eingebautes Licht. Betätigst du den Schalter wird der L1 weggeschalten sofern dieser auch an der Einspeisung am richtigen Pin anliegt. Liegt dieser nun am eigentlichen Steckplatz vom Neutralleiter merkst du das erstmal nicht. Das Licht lässt sich trotzdem ein und ausschalten. Das Bild von Michael ist dann aber kein lustiger Comic mehr sondern sehr schnell Realität.
Bei der Lampenfassung ist es nämlich so, dass der L1 auf den Pin des Leuchtmittels (klassische "Glühbirne") soll bzw muss.
Sind nun L1 und Neutralleiter vertauscht liegt an der Fassung, welche evtl. berührt werden kann, auch bei ausgeschaltener Lampe noch Spannung an.
Von daher ein Tip: Bei Leuchten mit Schuko oder Eurostecker immer den Stecker ziehen wenn das Leuchtmittel getauscht werden muss.

Bei einem fest verdrahteten Wohnwagen/Wohnmobil ist in der Regel auch immer ein weiterer Leitungsschutzschalter in der Installation verbaut Dieser gehört erstmal immer in den L1. Im Idealfall läuft auch der Neutralleiter über einen LSS. Dieser ist dann mechanisch (durch einen Stift oder eine Klammer) mit dem LSS der Phase verbunden. Dann wird beim Auslösen einer der beiden LSS immer auch der andere getrennt.

Einen im Zelt noch dazwischengestecktem RCD bzw FI ist es übrigens egal wo L1 bzw Neutral anliegt.
Gruß Ralf
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ABurger
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Re: Strom im Zelt

Beitrag von ABurger »

Wegen dem Problem der Pol-Vertauschung sollen in fest installierten Anlagen
die Fehlerstromschutzschalter 2-polig abschalten.
Klapprige Grüsse von Rüdiger
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Re: Strom im Zelt

Beitrag von Per »

FI schalten immer allpolig ab, auch bei Drehstrom, wo es eigentlich zu keiner Verpolung kommen kann.
Wichtig ist, dass auch die "normale" Sicherung (Überstromschalter) allpolig abschaltet, damit es beim Einsatz von Adaptern zu keinen Problemen kommt.

CEE: der Einsatz von CEE-Kabelsätzen ist für die Verbindung von Festinstallationen vorgesehen (Zeltplatz -> Wohnwagen), "lose" Verkabelungen (im Zelt) dürfen noch in Schuko ausgeführt werden.
Gruss Per

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ABurger
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Re: Strom im Zelt

Beitrag von ABurger »

Per hat geschrieben:Wichtig ist, dass auch die "normale" Sicherung (Überstromschalter) allpolig abschaltet, damit es beim Einsatz von Adaptern zu keinen Problemen kommt.
Das meinte ich doch.
Asche auf mein Haupt!
:lol
Klapprige Grüsse von Rüdiger
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Re: Strom im Zelt

Beitrag von SUBARU »

Hallo zusammen

Ich weiss nicht warum man sich so einen Kopf machen muss sorry der Ausdruck die Norm legt ja fest wie was sein muss. :kopfklatsch: In der Regel reicht auf dem CP in meinem Fall als Bsp ein CEE Kabel nach Norm das ich ohne Adapter (Den brauchts wirklich selten) in die Steckdose stecke das andere Ende in die Enspeisung des Wohnwagens. Alternativ kann man sich ja einen Baustromverteiler 16 ampere Einspeisung holen sowas https://www.reichelt.de/cee-fi-adapter- ... ax.de&&r=1 als Bsp gibt es auch mit mehr steckdosen und den dann im Falter Vorzelt hinstellen. Warum sich da viele immer diese Mühe machen CEE auf Schuko/Schweizer dann Schuko trommel oder Schweizer trommel zum Wagen dann wieder Schuko ode Schweizer auf CEE kann ich einfach nicht verstehen. Frei nach dem Motto "Warum einfach wenns kompliziert auch geht

Da lobe ich mir doch unsere Stecker und Buchsen hier in CH https://de.wikipedia.org/wiki/SEV_1011 . Denn dieses System kann ned anders reingesteckt werden ausser man hat 2 Polige Geräte ohne Erdung :udo: ausser ein richtiger Depp mit viel Ahnung verdreht die Kabel. Unsere Norm wurde ja mittlerweile angepasst und einige der Kompatibeln Stecker und Steckdosen sind mittlerweile verboten. Doch sie leben weiter in Altbauten solange sie nicht ersetzt werden müssen.

Und ja auch ich hab eine Elektrokiste mit ganz heissen Kabeln und adapern hier liegen :effe: denn manchmal geht es einfach ned anders

Sorry meine 5 Cents

Gruss CZ
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born_hard
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Re: Strom im Zelt

Beitrag von born_hard »

Es ist erstaunlich, dass niemand anschaulich erklären kann im Klappcaravan-Forum welche sichere, erprobte und sich bewæhrte Möglichkeiten es gibt Strom ins Zelt zu bekommen.
Es wird von Wohnwagen gesprochen, von Adaptern, von Kabeltrommeln, vom Querschnitt des Leiters, von Sicherungen etc..
Fakt ist, keiner hat einen Durchblick, es gibt keinen Konsens. Jeder wie er mag usw. undsofort.
Ich reihe mich ein. Ich hol mir ein 25m kabel cee auf schuko, 1,5mm2 und eine mehrfachsteckdose. Gute Nacht.
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Fuzzy
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Re: Strom im Zelt

Beitrag von Fuzzy »

Mal ne andere Frage: Wieso stellst du Fragen wenn dich die Antworten nicht interessieren? Nur zur Bestätigung deiner Meinung?
Es wurde erklärt, was die VDE dazu sagt. Die meisten Falter sind per Fahrzeugpapiere Wohnwagen, auch wenn keine feste Installation besteht.
Du machst dir Gedanken über einen RCD ignorierst aber den Hinweis zum Kabelquerschnitt. Wenn du anscheinend mehr Ahnung hast erkläre doch bitte was an einem 2.5er so schlecht ist.
Spätestens wenn du vom Falter auf einen festen Wohnwagen umsteigst ( da wärst du nicht der erste) benötigst du eh dieses Kabel.
Zuletzt geändert von Fuzzy am 05.11.2018 09:04, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß Ralf
Per
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Re: Strom im Zelt

Beitrag von Per »

born_hard hat geschrieben:Fakt ist, keiner hat einen Durchblick, es gibt keinen Konsens.
Doch, gibt es. CEE-Verlängerung max. 25 Meter mit 3x2.5 mm². Ob als Rolle oder lose ist frei. Und ob am Ende eine Kupplung oder ein Verteiler (nur bei "fliegender Verlegung im Zelt!), hängt auch.
Feste Verkabelung (ja, die gibt es auch bei Faltern!) nur mit CEE und allpoligen Sicherungen (am besten als Kombi mit Fi).

Fi, CEE und max 25m Abstand zur Dose muss der Campingplatz (in D) gewährleisten, für Besucher des Auslandes (;)) sind daher Landes-Adapter, eigner Fi und Verlängerung + Safe empfehlenswert.
Gruss Per

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Re: Strom im Zelt

Beitrag von Campi2017 »

https://www.vde-verlag.de/buecher/lesep ... OBE_01.pdf
Um das ganze abzukürzen, war ich gerade mal bei meinen Freunden von Google.
Viel Spaß beim Lesen.
In dem PDF ist alles auf 9 Seiten erklärt.
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Rollo
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Re: Strom im Zelt

Beitrag von Rollo »

Ich find da so geil :udo:
2132 Tschüß Rollo




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Re: Strom im Zelt

Beitrag von Neandertaler »

Campi2017 hat geschrieben:https://www.vde-verlag.de/buecher/lesep ... OBE_01.pdf
Um das ganze abzukürzen, war ich gerade mal bei meinen Freunden von Google.
Viel Spaß beim Lesen.
In dem PDF ist alles auf 9 Seiten erklärt.
Hallo Allemiteinand',
hm, wenn man sich diesen Threat mal so durchliest, kann ich die Reaktion von Born_hard nicht von der Hand weisen. Zu viele Querfragen, "eigene" Varianten und Ansichten...
Für mein Verständnis ist dieser Link genau die Antwort auf seine Frage gewesen.
Es ist anschaulich dargestellt, umfassend und die Mindestanforderungen sind klar definiert. Vielen Dank Campi2017 dafür, hilft mir zumindest weiter.
VG
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Re: Strom im Zelt

Beitrag von ABurger »

Neandertaler hat geschrieben:
Campi2017 hat geschrieben:Für mein Verständnis ist dieser Link genau die Antwort auf seine Frage gewesen.
Genau! :idee:
Hat ja eigentlich jeder aktive Camper als Hardcopy einlaminiert im Staukasten liegen, zum Jederzeitnachlesenkönnen
und als Softcopy auf dem Desktop seines Rechners unter "Favoriten" abgespeichert.
Nur ... man gibt sowas halt nur unter der Hand weiter und nicht öffentlich im Forum.
Könnte ja jeder kommen ... [Ironie AUS]
:hurra:
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Re: Strom im Zelt

Beitrag von Neandertaler »

Aber vielleicht hilft das hier auch noch weiter:
https://campofant.com/kabelquerschnitt- ... berechnen/

Hier sind auch nochmal ein paar Grundsätze auf für Laien verständlich erklärt. Das ersetzt natürlich nicht den Elektriker bzw. Fachmann - aber wenn jemand ambitioniert ist und das selber machen möchte,
kann dies durchaus unterstützend sein (hoffe ich zumindest).

Edit: Alternativ fand ich diese Seite auch sehr gut zu diesem Thema:
https://elektroinstallation-ratgeber.de ... berechnen/
Bezieht sich zwar eher auf Hausinstallationen, die Physik dahinter ist aber die gleiche.

VG und gutes Gelingen
Stefan
Zuletzt geändert von Neandertaler am 05.11.2018 08:54, insgesamt 1-mal geändert.
Im Leben ist man mal der Stein und mal die Scheibe. Als Papa bist du aber immer Carglass.
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