12 V- Versorgung der Kühlbox

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Diogenes

Re: 12 V- Versorgung der Kühlbox

Beitrag von Diogenes »

Frimah, ich hatte meinen Schnellschuß später auch bemerkt, aber da wars zu spät. Eigentlich hätte ich bei 500 A schon stutzig sein müssen, es war aber nicht so. Wer fehlerfrei ist, werfe den 1. Stein.
Frimah

Re: 12 V- Versorgung der Kühlbox

Beitrag von Frimah »

Diogenes hat geschrieben:Frimah, vielen Dank für die Aufklärung, obwohl es eigentlich nicht erforderlich war :? ; ich habe das "h" schlicht weg vergessen zu schreiben. Ich werde mich bemühen zukünftig 101%-ig korrekt zu schreiben um nicht wieder für Verwirrung zu sorgen.
kein Problem Diogenes, wir wissen es beide. Ich hatte schon gehofft, dass das nur ein Schreibfehler war... Aber Du glaubst garnicht wie oft ich das schon bei anderen gehört oder gelesen habe, dass Batterien nur über einen Ampere-Wert spezifiziert werden, sogar als Herstellerangabe und die sollten es erst recht wissen. Die Angabe eines bestimmten Stromwertes ist aber auch nicht ganz unsinnig, da die effektiv verfügbare Ladung (Ah) einer Batterie tatsächlich von der Strombelastung (A) und damit der Geschwindigkeit der Entladung abhängt. Manchmal werden zum Glück auch diese Angaben gemacht. Von der "Kapazität" einer Batterie zu reden ist ja strenggenommen auch grober Unfug, ich tue es trotzdem ... wie alle anderen ...
Zuletzt geändert von Frimah am 29.05.2009 21:18, insgesamt 1-mal geändert.
Frimah

Re: 12 V- Versorgung der Kühlbox

Beitrag von Frimah »

Diogenes hat geschrieben:Wer fehlerfrei ist, werfe den 1. Stein.
Na auf den Stein kannst Du lange warten ... ich werf höchstens zurück :lol: :lol: :lol:
... Du warst wieder schneller ...
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Niels$
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Re: 12 V- Versorgung der Kühlbox

Beitrag von Niels$ »

Frimah hat geschrieben:Nochwas zum Laden: Für das vollständige Aufladen von Batterien über den Dauerplus-Anschluss am 13-poligen E-Satz der Kupplung, oder gar über einen 12V Anschluss am Auto, reicht die Ladespannung normalerweise nicht aus (da Spannungsabfall über den Anschlussleitungen zwischen LIMA und Batterie). Hier sollte dann noch ein geeigneter Laderegler dazwischengeschaltet werden (sollte im Akkupack dann sinnvollerweise drin sein ??). Die Ladeschlußspannung liegt üblicherweise z.B. bei ca. 14,4V und die Erhaltungsspannung bei ca. 13,6V, was bei zu großem Spannungsabfall ohne Laderegler i.d.R. nicht erreicht wird. Gerade bei kleiner Batteriekapazität wird natürlich eine unvollständige Aufladung zum echten Problem ...
Spannungsabfall entsteht nur bei Stromfluss und wenn die Batterie nicht geladen wird, dann fließt auch kein Strom und die volle Spannung steht an. Daher ist der Spannungsabfall auf den Leitungen eher ein simpler "Laderegler" als ein Ladeverhinderer.
Das Problem liegt eher daran, dass man, wie schon erwähnt, im WoWa-Bereich eher die nichtgasenden Bleigelakkus einsetzt. Und diese haben halt eine höhere Ladespannung wie Bleisäurebatterien, auf welche die Lima abgestimmt ist. Aber es gibt auch geschlossene Bleisäurebatterien (wartungsfreie), die nicht gasen.
Diogenes hat geschrieben:Die üblichen, recht günstigen Starterblocks haben meines Wissens nur um die 17 Ampere; wenn da zb. nur ne Kühlbox mit 75 Watt dranhängt kommt man damit schon nicht weit.
Mit 17 Ah wird kommt man in der Tat nicht weit, aber das ist wohl eher eine Mottorradbatterie, denn selbst ein Toyota Aygo hat schon eine 35Ah-Batterie. "Normale" Benziner haben so 45-55Ah, Diesel etwas größer. Somit bekommt man eine normale Startbatterie mit um die 50Ah für unter 100,-€.

Ich habe noch mal recherchiert - auf dem Ladekontakt der Anhängerdose sollte wirklich nur Spannung liegen, wenn die Ladekontrollleuchte aus ist, die LiMa also in der Lage ist, das Auto zu versorgen.

Niels
Zuletzt geändert von Niels$ am 29.05.2009 22:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Frimah

Re: 12 V- Versorgung der Kühlbox

Beitrag von Frimah »

Niels$ hat geschrieben:Spannungsabfall entsteht nur bei Stromfluss und wenn die Batterie nicht geladen wird, dann fließt auch kein Strom und die volle Spannung steht an. Daher ist der Spannungsabfall auf den Leitungen eher ein simpler "Laderegler" als ein Ladeverhinderer.
Das Problem liegt eher daran, dass man, wie schon erwähnt, im WoWa-Bereich eher die nichtgasenden Bleigelakkus einsetzt. Und diese haben halt eine höhere Ladespannung wie Bleisäurebatterien, auf welche die Lima abgestimmt ist.
Niels, volle Zustimmung, das ohmsche Gesetz lässt sich natürlich nicht umgehen und solange die Batterie relativ ungeladen ist fliesst ein nicht unerheblicher Ladestrom, der mit zunehmender Batterieladung kleiner wird und damit prinzipiell auch immer weniger eine Rolle spielt. Nur bis der Spannungsabfall zwischen LIMA und Bordbatterie im WoWa gar keine Rolle mehr spielt muss man u.U. verdammt lange rumfahren :) , weil diese "Regelung" eben zu simpel ist. Und leider ist danach die Batterie dann noch immer nicht geladen (wenn Gelbatterie), u.a. aus dem von Dir genannten Grund. Die einfachen Standard-Lichtmachinenregler messen die Ladespannung am Ausgang der LIMA (B+) und leider nicht an der Batterie. Bei langer Leitungsführung zur Batterie wird das dann zum Problem. Also, mit einer ordentlichen Laderegelung / Booster ... kann man da sicher einiges verbessern ... dann sollten auch die von Dir erwähnten unterschiedlichen Ladespannungen der Batterietypen kein Problem mehr sein.
Niels$ hat geschrieben:
Diogenes hat geschrieben:Die üblichen, recht günstigen Starterblocks haben meines Wissens nur um die 17 Ampere; wenn da zb. nur ne Kühlbox mit 75 Watt dranhängt kommt man damit schon nicht weit.
Mit 17 Ah wird kommt man in der Tat nicht weit, aber das ist wohl eher eine Mottorradbatterie, denn selbst ein Toyota Aygo hat schon eine 35Ah-Batterie. "Normale" Benziner haben so 45-55Ah, Diesel etwas größer. Somit bekommt man eine normale Startbatterie mit um die 50Ah für unter 100,-€.
Also so wie ich es weiter ober verstanden hatte, soll das ganze mit "Starthilfe-Akkupacks" (z.T. als "Powerpack" bezeichnet) gelöst werden, war wohl zumindest die Idee (hat nix mit Motorradbatterie zu tun). Dafür sind die von Diogenes angegebenen 17Ah schon absolut realistisch. Die liegen alle unter 20Ah. Wenn wir natürlich über eine ganz normale Starterbatterie oder besser natürlich über eine zyklenfeste reden, findet man auch locker welche mit deutlich größer 100Ah, das ist nicht das Problem
Zuletzt geändert von Frimah am 30.05.2009 00:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 12 V- Versorgung der Kühlbox

Beitrag von Niels$ »

Frimah hat geschrieben:Also, mit einer ordentlichen Laderegelung / Booster ... kann man da sicher einiges verbessern ... dann sollten auch die von Dir erwähnten unterschiedlichen Ladespannungen der Batterietypen kein Problem mehr sein.
OK, Booster, damit bin ich einverstanden :wink: , Regler können nur Spannung abbauen, aber nicht hochtransformieren.
Frimah hat geschrieben:
Niels$ hat geschrieben:
Diogenes hat geschrieben:Die üblichen, recht günstigen Starterblocks haben meines Wissens nur um die 17 Ampere...
Mit 17 Ah wird kommt man in der Tat nicht weit, aber das ist wohl eher eine Mottorradbatterie, denn selbst ein Toyota Aygo hat schon eine 35Ah-Batterie...
Also so wie ich es weiter ober verstanden hatte, soll das ganze mit "Starthilfe-Akkupacks" (z.T. als "Powerpack" bezeichnet) gelöst werden, war wohl zumindest die Idee (hat nix mit Motorradbatterie zu tun)....
Wer lesen kann ist immer wieder klar im Vorteil. Steht ja eindeutig Starterblocks, aber ich habe gedanklich daraus Starterbatterie gemacht :oops:

Wir hatten übrigens für unseren alten Falti eine Kunststoffbox, in der stand eine Bleisäurebatterie. Zudem war da ein Autoradio und ein Ladegerät eingebaut. Die habe ich immer in die Garage gestellt und dort geladen. Nur hatte ich leider nicht berechnet, dass das blöde Autoradio auch ausgeschaltet permanent etwas Strom zieht. Damit war die Batterie nach unserer Babypause im Allerwertesten. Die Ladung vom Auto hatte ich immer geplant, aber nie realisiert.

Niels
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Frimah

Re: 12 V- Versorgung der Kühlbox

Beitrag von Frimah »

Niels$ hat geschrieben:OK, Booster, damit bin ich einverstanden :wink: , Regler können nur Spannung abbauen, aber nicht hochtransformieren.
Hallo Niels,
im Prinzip sind ja die sogenannten "Booster" nichts anderes als elektronische DC/DC-Wandler, die bei variabler Eingangsspannung (in gewissen Grenzen) eine möglichst konstante, i.d.R. höhere Ausgangsspannung liefern. Sowas kann man auch elektronisch "geregelt" machen. Diese Teile erlauben natürlich keinen Ladevorgang gemäss einer komplizierteren Kennlinie. So gesehen ist hier der Begriff "Laderegler" sicher nicht ganz richtig, da stimme ich Dir zu. Grundsätzlich heisst aber "Regeln" immer "hoch und/oder runter" nicht nur "runter". Hochtransformieren geht hier natürlich nicht, da hast Du völlig recht. Der Gleichspannungstransformator wurde halt leider noch nicht erfunden :wink:

Hier mal noch ein Link zu einem m.E. recht interessanten Laderegler, den man als Ersatz für den Standard-LIMA-Regler verwenden kann. Auch ansonsten finden sich auf der Seite einige interessante Infos zum Thema

http://www.microcharge.de/index.php?option=com_content&view=article&id=46&Itemid=54
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Re: 12 V- Versorgung der Kühlbox

Beitrag von Niels$ »

Frimah hat geschrieben:Der Gleichspannungstransformator wurde halt leider noch nicht erfunden :wink:
Aber so, wie es verstanden habe, machen die Booster das schon. DC-AC-Wandlung, hochtransformieren, AC-DC-Wandlung. Macht ja jede USV, nur ohne die letzte AC-DC-Wandlung. Anders kann hinten nicht mehr raus kommen, als vorne rein geht. Dadurch, dass dies mit höheren Frequenzen passiert wie im normalen Netz mit 50Hz, können die Dinger recht kompakt sein.
Da sehe ich eigentlich den Definitionsunterschied zwischen Booster und Regler. Regeln bedeutet zwar schon hoch und runter regeln, aber nie höher wie am Eingang anliegt, höchstens etwas drunter, durch interne Verluste im Regler.

Niels
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Frimah

Re: 12 V- Versorgung der Kühlbox

Beitrag von Frimah »

Niels$ hat geschrieben:Aber so, wie es verstanden habe, machen die Booster das schon. DC-AC-Wandlung, hochtransformieren, AC-DC-Wandlung. Macht ja jede USV, nur ohne die letzte AC-DC-Wandlung. Anders kann hinten nicht mehr raus kommen, als vorne rein geht. Dadurch, dass dies mit höheren Frequenzen passiert wie im normalen Netz mit 50Hz, können die Dinger recht kompakt sein.
Da sehe ich eigentlich den Definitionsunterschied zwischen Booster und Regler. Regeln bedeutet zwar schon hoch und runter regeln, aber nie höher wie am Eingang anliegt, höchstens etwas drunter, durch interne Verluste im Regler.
DC/DC-Wandler gibt es in unterschiedlichen technischen Ausführungsformen (Hochsetzsteller, Tiefsetzsteller .....), bei denen tatsächlich elektrische und magnetische Speicher verwendet werden (Kondensatoren, Spulen ....). Grundsätzlich geht das schon, dass am Ausgang eine deutlich höhere DC-Spannung anliegt als am Eingang. Schau z.B. mal bei dem folgenden Link: http://www.waeco.com/de/268.php , 12V-->24V ist nur ein Beispiel, auf welche Ausgangsspannung man hochsetzt ist relativ egal, das lässt sich elektronisch beliebig einstellen. Die höhere Ausgangsspannung der im Link gezeigten Geräte ist übrigens auch elektronisch geregelt. Regeln bedeutet hierbei lediglich, dass ein vorgegebener Spannung-Sollwert möglichst genau eingehalten wird, egal ob höher oder tiefer als am Eingang. Ich denke wir haben beide einfach nur unterschiedliche Vorstellungen was jetzt bezüglich Ein- und Ausgang alles zum eigentlichen "Regler" dazugehört :) . Bezüglich der elektrischen Leistung (U x I) ist es natürlich so wie Du schreibst, dass am Ausgang aufgrund von internen Verlusten nie mehr raus kommen kann als am Eingang. Wenn die Spannung am Ausgang höher ist als am Eingang muss halt der Strom entsprechend kleiner sein ...

Ist zwar eine sehr spannende Diskussion, ich denke aber wir verlieren uns hier mehr und mehr in interessanten technischen Details, die vielleicht zu sehr OT werden und daher für das ursprüngliche "autark"-Projekt eventuell zu weit gehen :)
Zuletzt geändert von Frimah am 30.05.2009 12:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 12 V- Versorgung der Kühlbox

Beitrag von Rollo »

Moin,
ich würde mir auch mal genau überlegen wie lange man autark sein möchte,denn es kommt zur Energieversorgung ja auch noch die Wasser Ver- und Entsorgung einschließlich Toilette dazu,da sind die Grenzen eines Klapper oder Falter schnell überschritten.Essen und trinken muss man ja auch noch.Wenn man dann eh auf einem CP steht, macht es keinen Sinn seine Energie selbst herzustellen, da der CP Diese preisgünstiger vorhält.
2132 Tschüß Rollo




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Re: 12 V- Versorgung der Kühlbox

Beitrag von Sausewind »

Hallo,

um autark zu sein habe ich zwei Solarzellen mit Pufferbatterie (12V 12AH) zusammengebaut. :sun1:
Eine Solarzelle ist von einer Gartenteichpumpe, die andere von einem Zigarettenautomaten(die sind immer obendrauf angebaut). Weil sie unterschiedliche Leistungen haben, habe ich sie mit einer Schottkydiode getrennt.
Natürlich reicht es für den Kühlschrank nicht ganz aus, aber vollgeladen angereist und gutes Wetter, lässt sich schon mal
1 Woche überbrücken. Für normales Wohnwagenlicht reicht es aber lang genug.

Grüße von sausewind
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Re: 12 V- Versorgung der Kühlbox

Beitrag von Campingfamilie »

Hallo zusammen !
Heizen kommt nur in Verbindung mit 230 V in Frage (hatte ich aber auch geschrieben, oder :roll: ?) und ich werde die Batterien als Akkupacks nur für 10 (max. ) Watt Beleuchtung dauerhafter nutzen- die Kühlbox wäre nur über die 12 V-Kühlung während der fahrt interessant.
Auf dem CP werden wir dafür Gas nutzen.
Der Akkupack hat einen Tuefentladeschutz und ist zyklenfest (bereits getestet) und besitzt auch eine automatische Ladestromanhebung.

Danke für die Tipps !

Thomas
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Re: 12 V- Versorgung der Kühlbox

Beitrag von Niels$ »

campingfamilie hat geschrieben:Heizen kommt nur in Verbindung mit 230 V in Frage (hatte ich aber auch geschrieben, oder :roll: ?)
Jo :mrgreen:
campingfamilie hat geschrieben:Der Akkupack hat einen Tuefentladeschutz und ist zyklenfest (bereits getestet) und besitzt auch eine automatische Ladestromanhebung
Hallo Thomas,

Das hört sich eindeutig nach "Thema geschlossen!" an :wink:
Nun wäre für mich -und sicher auch für viele andere auch- nur noch interessant, was Ihr da verwendet. also es wäre schon, wenn Du mal den Hersteller und den Typ der Box posten könntest. Damit könnte ich mir eine Menge, bislang erfolgreich vor mich her geschobenes Gebastel ersparen. Gegen eine günstige Bezugsquelle habe ich natürlich auch nichts einzuwenden 8)

Niels
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Re: 12 V- Versorgung der Kühlbox

Beitrag von Campingfamilie »

Hallo Niels,
Den Akkupack habe ich von Fa. Unitec= NoName von Plaza für 29,99 €/Stk..
Davon habe ich gleich 3 besorgt- einer davon ist allerdings für Jörg gewesen.
Das sind die Dinger aus dem Angebot.
Plaza ist deshalb interessant, weil man gefahrlos den Tiefentladetest machen konnte und ansonsten ganz einfach 2 Jahre Garantie hat.

Was "Thema schließen " angeht- stimmt, unsere Entscheidung steht fest- auch allein deshalb, weil wir dafür jederzeit alles ändern können und nicht auf Stauraum im Rapido verzichten müssen.

Grüße
Thomas
Campingfamilie aus Kiel

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Diogenes

Re: 12 V- Versorgung der Kühlbox

Beitrag von Diogenes »

Thomas, wie wärs mit nem Link und technischen Daten :? ; ich kanns nämlich nicht finden :(
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