Mutierte Weihnachtsente
Verfasst: 30.12.2013 06:42
Wer kennt das nicht: Weihnachten ist vorbei, das Essen war lecker und reichlich und nun liegt noch etwas von dem Vogel im Kühlschrank, in einer schweren Soße. Zum Wegwerfen zu schade, aber nochmal mit Klößen und Rotkohl - Nein Danke! Viel lieber wäre ich jetzt bei meinem Chinamann. Moment mal - da gibt es aber auch Ente!
Also los: Reis kochen. Die verbliebene Ente unter warmen bis heißem Wasser gründlich von der Weihnachtssoße befreien und ebenso gründlich abtrocknen. Große Stücke ggf. schneiden und in der Pfanne mit etwas Öl knusprig anbraten. Mittelgroße Stücke werden nach dem Anbraten geschnitten.
Fehlt nur noch die süßsaure Soße: Für 2 Personen 5 EL Zucker mit 5 EL Essig vermischen. Einen kräftigen Schuss Tomatenketchup oder Tomatenmark dazugeben. Etwas Sojasauce gibt der Sache den richtigen asiatischen Touch, jedoch verliert das Ganze mit dunkler Sojasauce die rötliche Farbe, aber wenn keine Helle da ist geht das auch. Nun vorsichtig erhitzen und mit Ananassaft abschmecken. Es sollte noch recht sauer bleiben, denn zum Schluß kommen nun noch ein paar klein geschnittene Stücken Ananas dazu, welche die restliche Süße bringen.
Das Ganze ist so erschreckend einfach, dass es voll campingtauglich ist, wenn man etwas vorgegarte Ente hat.
Niels
Also los: Reis kochen. Die verbliebene Ente unter warmen bis heißem Wasser gründlich von der Weihnachtssoße befreien und ebenso gründlich abtrocknen. Große Stücke ggf. schneiden und in der Pfanne mit etwas Öl knusprig anbraten. Mittelgroße Stücke werden nach dem Anbraten geschnitten.
Fehlt nur noch die süßsaure Soße: Für 2 Personen 5 EL Zucker mit 5 EL Essig vermischen. Einen kräftigen Schuss Tomatenketchup oder Tomatenmark dazugeben. Etwas Sojasauce gibt der Sache den richtigen asiatischen Touch, jedoch verliert das Ganze mit dunkler Sojasauce die rötliche Farbe, aber wenn keine Helle da ist geht das auch. Nun vorsichtig erhitzen und mit Ananassaft abschmecken. Es sollte noch recht sauer bleiben, denn zum Schluß kommen nun noch ein paar klein geschnittene Stücken Ananas dazu, welche die restliche Süße bringen.
Das Ganze ist so erschreckend einfach, dass es voll campingtauglich ist, wenn man etwas vorgegarte Ente hat.
Niels