Solarpanel auf dem Wohnwagen

Themen um die Stromversorgung: Beleuchtung, Kühlen etc. mit 12 V oder 230 V.
Heffels

Solarpanel auf dem Wohnwagen

Beitrag von Heffels »

Hallo Klappcaravaner,
nach 3 Jahren Campingentzug haben wir uns endlich wieder mobil gemacht. Seit ca. 1 Woche sind wir stolzer Besitzer eines Trigano 430 Klappcaravans.
In kürze möchte ich mit ein 12 Volt Batteriesystem einbauen. Wir wollen mehr fahren und daher auch ohne Kabel Strom haben. Hat jemand von Euch schon Erfahrungen mit einem Solarpanel auf dem WOWA Dach gemacht? Die Kabelführung erschein mir etwas kritisch. Das System sollte in der Lage sein eine 76 AH AGM Batterie an einem Sonnentag nachzuladen. Sehe ich das richtig das ich ein Solarpanel mit einer Nennleistung von 40 bis 50 Watt benötige?

Ein externes Klapppanel (wg. der schwierigen Kabelführung) sollte die Leistung nicht bringen könne?

Bin mal gespannt ob mir jemand ein paar Tips geben kann.

Grüße vom Niederrhein

Harry :klappi:
Zuletzt geändert von CT7 Fan am 31.10.2010 18:54, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Habe diesen Teil von der Vorstellung abgetrennt, damit hier die Antworten gepostet werden können
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Rollo
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Re: Solarpanel auf dem Wohnwagen

Beitrag von Rollo »

Moin,
wie groß dein Solarpanel sein muss hängt wohl in erster Linie von den Verbraucher und nicht von der Kapazität der Batterie ab. Wenn die 76 ah Batterie voll nachgeladen werden soll musste schon in die Sahara. :P
2132 Tschüß Rollo




Eet, wat gor is, drink, wat kloor is un segg, wat wohr is stop!
tomruevel

Re: Solarpanel auf dem Wohnwagen

Beitrag von tomruevel »

Moin,

wir hatten mal, bis 1999, eine 20W Solarpaneel auf unserem damaligen Eriba Touring.
Die Anlage war mit Absicht nicht auf lange Autark- Standzeiten ausgelegt, das Solarpaneel sollte die Batterie nur etwas länger frisch halten. Für mehr waren die Solarpaneele beim Bau der Anlage 1991 noch viel zu teuer.

Seit 1999 haben wir den Rapido und dort läßt sich ein Paneel bestenfalls aufkleben. Weil die Dachhaut nur lose aufliegt.
Haben wir also sein gelassen.
Es geht, für unsere Zwecke (also keine Großverbraucher wie PC, TV o.ä.), auch ohne.
Geladen wird der Akku während der Fahrt mittels Booster oder, wenn 230V vorhanden, mittels Ladegerät.
Damit können wir im Sommerhalbjahr unbegrenzt ohne 230V auskommen. Der 75AH Akkus reciht ohne nachladen locker für 10 Tage (länger standen wir noch auf einem Fleck ohne Strom).
Im Winterhalbjahr, wenn wir eh länger an einen Ort verweilen und eine relativ hoher Energiebedarf (u.a. Heizungsgebläse) da ist, gehts halt über den Netzanschluß.

Fazit ist also, dass sich für uns der Aufwand mit der Solarzelle absolut nicht lohnt.
Wollte man auch im Winterhalbjahr zurecht kommen, es sprengt dann wirklich den Rahmen.
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Campingfamilie
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Re: Solarpanel auf dem Wohnwagen

Beitrag von Campingfamilie »

Hallo Tomruevel,
Du schreibst
tomruevel hat geschrieben: Geladen wird der Akku während der Fahrt mittels Booster oder, wenn 230V vorhanden, mittels Ladegerät.
Darf ich mal'ne dumme Frage stellen?
Was ist ein "Booster" ?

Grüße aus Kiel
Thomas
Campingfamilie aus Kiel

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tomruevel

Re: Solarpanel auf dem Wohnwagen

Beitrag von tomruevel »

Moin,

ein Booster wird auch Spannungslifter genannt.

Das Gerät hebt die von Zugfahrzeug gelieferte Spannung (meist zu niedrig zum Laden vom Akku) auf ein Niveau an, mit dem man den Akku laden kann.
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Niels$
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Re: Solarpanel auf dem Wohnwagen

Beitrag von Niels$ »

Theoretisch braucht man um 76Ah zu Laden bei 10h permanent 7,6A. Das multipliziert mit 12V ergibt eine erforderliche Panelleistung von 91W. Ich glaube aber, man braucht 18V Panels, denn die 12V Panels generieren nicht so viel Überspannung, wie zum Laden eines Bleiakkus nötig ist (ca. 14V). Dann sind es schon fast 140W. Rechnet man Verbraucher am Tag dazu, bräuchte man wohl schon 200W. Rechnet man nun wieder ab, das die Batterie nie ganz leer sein sollte, ist man vielleicht wieder bei 100W. Dagegen kommt nun wieder, dass auch im Urlaub nicht täglich 10h Sonne anstehen, also vielleicht doch wieder 200W. Dann geht in der Ladereglung noch einiges verloren. Irgendwo dazwischen wird die Wahrheit liegen.
Wichtiger sind erst einmal die Verbraucher! Passt dazu der Akku? Und noch wichtiger ist eine vernünftige Ladereglung, da man Akku's sehr gut kaputt laden kann.
Wenn ich dann die Kosten für die ganze Aktion sehe, dann sind für mich die Stromkosten auf dem CP wieder verdammt günstig :wink:
Niels
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Röhricht
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Re: Solarpanel auf dem Wohnwagen

Beitrag von Röhricht »

Hallo Freunde
Ich habe in meinem Klappfix die abgespeckte Version einer solaren Stromversorgung.
Ein Akku 12V 7Ah gekoppelt mit 2 Solarpaneels 6W.
Das reicht aus um genug Strom für Beleuchtung und TV zu erzeugen.Allerdings besteht die Beleuchtung aus LED-leisten mit 50mA Stromaufnahme.Das TV besteht aus einem Mini-DVBT-Fernseher mit eingebauten Akku der tagsüber mitgeladen wird.Und wenn der Akku alle ist dann gibts auch Bücher :mrgreen:
Größere Verbraucher gibt es bei mir nicht.Max. kommt noch ein kleiner Spannungswandler dazu um kleiner Geräte wie die Nintendos der Kurzen nachladen zu können oder evt. das Handy.Das ganze hat ausreichende Leistung für meine (recht geringen) Bedürfnisse.
Guggst du http://www.klappcaravanforum.de/viewtopic.php?f=61&t=250&p=31333#p31333
Zuletzt geändert von Röhricht am 01.11.2010 06:22, insgesamt 1-mal geändert.
Mfg Arnulf
Heffels

Re: Solarpanel auf dem Wohnwagen

Beitrag von Heffels »

Hi Zusammen,
gestern das Erste mal ins Forum und jetzt schon so viel interessante Hinweise. Toll, das ist ja mal ein Einstieg.

Ich denke nun das mein 76 AH Akku ziemlich groß und somit etwas schwerer ist als nötig. Aber für kostenlos doch gut und daher möchte ich den Akku gern verwenden. Benötige nur die Standardgeräte. D.h. Beleuchtung, Truma Gebläse, Fernseher und evtl. Laptop. :flower:
Hab im Ebay eine interessantes Panel gesehen. Es ist leicht (2.5 kg) sollt lt. Angebot 40 W leisten und ist bezahlbar. Zudem kann ich das System ohne großen Aufwand installieren und bei der Fahrt sogar in das Front oder Heckfenster stellen (Maße passen optimal). Soweit ich das im Internet gesehen habe kommt es aus USA.
Was haltet Ihr davon?

http://cgi.ebay.de/in-pro-Solarpanel-Solarmodul-12V-40W-2-5A-/220690521710?pt=Batterien_Akkus&hash=item33622e1e6e



Harry :achterbahn:
Zuletzt geändert von Heffels am 01.11.2010 07:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Solarpanel auf dem Wohnwagen

Beitrag von Cheving »

Moin

Stehe gerade vor einem ähnlichen Problem, Erhaltungsladung für meine Moppedbaterie.
Leider gibt das Angebot von dir keine W/h an.
Die angegebene Leistung müßte eine 40W/ 10h sein.
Bei uns wird im sommer mit 4 Stunden /Tag gerechnet, somit bürfte das Panel etwa 16 Watt am Tag liefern.
Zu welchem Preis laufen die Panele aus? Das Angebot ist ja noch recht frisch eingestellt.

Durch die Erfahrung des Lebens auf einem Schiff, kann ich sagen, das 5 A über ein Ladegerät (24 Stunden mögliche Ladezeit) für alle Stromversorgungen im Haushalt ausreichend sind
Gruß
Feddo
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Re: Solarpanel auf dem Wohnwagen

Beitrag von Jugger64 »

Moin Feddo,

ich habe nicht verstanden was du dir da zurecht gerechnet hast. Vielleicht solltest du dich noch etwas intensiver mit den Entdeckungen von Meister Ohm und den anderen Pionieren der Gleichstromtechnik befassen um die Zusammenhänge wirklich beurteilen zu können. ;)

Von den technischen Daten des Panels her sollte es durchaus geeignet sein einen 12 V-Bleiaccu laden zu können. Die Nennspannung von 14-15 V würde, unter der Voraussetzung, dass sie auch als Klemmenspannung am zu ladenden Accu anliegen, den Accu laden.
Soweit, so gut. Nun kommt es darauf an, ob die Intensität der Sonneneinstrahlung ausreicht, dass das Panel diese Werte liefern kann. Ein wesentlicher Aspekt ist hier die exakte Ausrichtung des Panels im 90°-Winkel zur Sonne. Leider hat die Sonne die blöde Eigenschaft sich während des Tages über große Teile des Firmamentes zu bewegen. Man müsste also das Panel ständig neu ausrichten, um eine optimale Ausbeute zu gewährleisten.
Wenn das nun alles gegeben ist, dann wäre dieses Panel in der Lage ca. 30 W (2,5 A x 12 V) in den Accu zu pumpen. Diesen Wert mit der Dauer der optimalen Sonneneinstrahlung multipliziert ergibt dann die Leistung, die die Batterie aufnehmen würde.
Der genannte Accu (74 Ah bei 12 V) hat eine Kapazität von ca. 888 Wh. Also würde eine vollständige Ladung unter optimalen Bedingungen ungefähr 30 Stunden dauern.

Soweit zur Theorie. Praktisch gesehen müsste man beurteilen, ob die Energieproduktion des Panels ausreicht um den täglichen Bedarf zu decken. Somit ist nun eine Abschätzung des Energiebedarfes der Prognose der Energieproduktion von Nöten. Viel Spaß dabei. ;)

Gruß
Norbert
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Re: Solarpanel auf dem Wohnwagen

Beitrag von Cheving »

Moin Norbert

Hier die wissenschaftliche Variante:
http://de.wikipedia.org/wiki/Photovoltaik
Das andere war die mir mitgeteilte Kurzfassung zur tatsächlichen Leistungsfähigkeit. Nicht zu Werbeversprechen ;)
Gruß
Feddo
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Re: Solarpanel auf dem Wohnwagen

Beitrag von Jugger64 »

Hi Feddo,

wie du sicherlich bei der Lektüre des Wikipedia-Artikels über Photovoltaik bemerkt hast, geht es hier in keinem Punkt um die Details einer Kleinstvoltaik-Lösung, die wir hier disktuieren. Vielmehr behandelt der Artikel die Photovoltaik als Bestandteil der elektrischen Energieversorgung durch das Wechselstromnetz.
Ich denke nicht, dass es ausreicht einen Artikel bei Wikipedia zu finden, der irgendwie mit dem Thema zu tun hat. Man sollte sich schon bemühen einen Artikel zu finden, der genau das diskutierten Thema behandelt.
Wie dem auch sei, ich habe dort leider nichts finden können, was die fachlich falschen Ausführungen zu Leistung, Energie und Arbeit in deinem vorangegangenen Artikel erklärlich macht.

Gruß
Norbert
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Re: Solarpanel auf dem Wohnwagen

Beitrag von Niels$ »

Ein großes Problem bei der Sache ist die Ladung. Wann gehen Starterbatterien im Auto kaputt? Im Winter? Nein im Sommer! Man merkt es nur erst im Winter.
Die Ladespannung eines Bleiakkus ist stark teperaturabhängig. Nur davon weiß der Laderegler eines Autos nichts. Daher überlädt (zerkocht) er die Batterie im Sommer bei zu hohen Temperaturen und schafft es nicht, die Batterie im Winter trotz langer Fahrten komplett zu laden. Natürlich helfen da auch häufigere Lichtfahrten, elektrische Zusatzheizungen etc. mit. Hier kann man im Punkt 2 eine Temperatur/Ladespannungs-Kurve sehen, die das Problem verdeutlicht. Nun ist das sicher nicht ein riesiges Problem, dann würden ja Starterbatterien nicht funktionieren, aber mit Beachtung dieser Punkte könnten sie auch viel länger leben. Und wer will schon eine gasende Batterie in seiner mobilen Ferienhütte? Je nach Unterbringung der Batterie kann diese ja im Caravan gerade unter Urlaubsbedingungen auch recht warm werden!
Ich fürchte, ich habe das schon mal irgendwo beschrieben, wollte dies aber noch mal so als Hinweis loswerden...
Niels
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Re: Solarpanel auf dem Wohnwagen

Beitrag von Cheving »

Ob ich eine Großanlage oder eine kleine nutze, Bei dem Panel gibt es leider keine Leistungsdaten außer den 40W.
Das sind mit Sicherheit Laborbedingungswertte, die es evtl. in der Wüste gibt, wie du oben schon geschrieben hattest.
Leider bricht die Leistung bei den Solaranlagen schlagartig zusammen, wenn die Ausrichtung nicht mehr passt.
In dem Artikel kannst du ebenfalls die Sonnenstunden für D nachlesen, zu den Gesammttagesstunden in D ist das leider .."nichts"

Hier mal Daten von einem kleineren Panel (4,8 W)
Typ:TPS-102-4.8

Eingebauter Schutz verhindert Umkehrung des Stroms

amorphemes Silizium

Leistung: 4,8W

Ausgangsspannung: 12V

Maximale Arbeitsstrom(Ipm): 270mA

Maximaler Arbeitsspannung(Vpm): 17.5V

Leerlaufspannung(Voc): 21

Abm. (L x B x H): 410 x 345 x 12mm

Maximale Lade-Stromstärke: 85 mA

Extralanges Anschlußkabel: ca. 2,80m

spritzwassergeschützt

Gewicht: ca. 1,4kg
Gruß
Feddo
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Re: Solarpanel auf dem Wohnwagen

Beitrag von Jugger64 »

Hi Feddo,

um all das was du danach gepostet hast ging es mir gar nicht. Um es mal auf den Punkt zu bringen, ich kenne die elektrische Einheit W/h nicht.
Wenn du mir die mal erläutern könntest, dann wäre ich vielleicht in der Lage deinen ursprünglichen Ausführungen zu folgen.

Gruß
Norbert
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